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Von der Bundeshauptstadt zur Bundesstadt - eine Reise in das Bonn von gestern und heute


Das verschlafene idyllisch gelegene Bonn  am Rhein - eine interessierte Stadt? Viele Freundinnen zuckten zunächst mit den Schultern, die wenigsten hatten eine Vorstellung oder  große Erwartungen an eine Reise in die ehemalige Bundeshauptstadt. Doch alle wurden angenehm überrascht, als wir Anfang Juni 2023 unsere Reise antraten.


Auch wenn mittlerweile die Politik in Berlin spielt, Bonn sich nicht mehr Hauptstadt, sondern nur noch Bundesstadt nennen darf, so hat die mehr als 300 000 Einwohner zählende Stadt am Rhein bis heute nichts von ihrem Charme verloren. Sie ist jetzt eine Stadt mit vielen neuen  Gesichtern, die wir in einer Rundfahrt mit Spaziergang alle kennenlernen durften:


die Altstadt mit ihren schmucken Patrizierhäusern und dem Bonner Münster, das Geburtshaus des berühmtesten Sohnes  der Stadt, Ludwig van Beethoven, das ehemalige Regierungsviertel der alten Bundesrepublik mit Kanzleramt und Bundestag, die Museumsmeile mit vielen interessanten Ausstellungen und der UNO Campus der internationalen Konferenzstadt Bonn.


Für mich war es ein schönes Erlebnis, meinen Inner Wheel Freundinnen zum Abschluss meiner Präsidentschaft meine alte Heimat Bonn, in der ich 8 Jahre als Pressesprecherin gearbeitet habe, zeigen zu dürfen.


Bei strahlendem Frühsommerwetter hatten wir zwei unvergessliche Tage, die Stimmung war bestens: es gab viel zu erzählen, wir haben viel  gelacht, uns ausgetauscht, das obligatorische Erinnerungsfoto auf der Treppe des Bonner Rathauses gemacht, wo sich früher viele Prominente die Hand gegeben haben und am Ende hoch oben in der Sky bar des Marriott Hotels mit Blick auf Vater Rhein waren wir uns alle einig: Bonn ist eine Reise wert - wir kommen wieder!



Marlene Mühe-Martin   

Clubpräsidentin 2022/23  

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.Jour fixe im März


Gute Stimmung unter guten Freundinnen - der monatliche Jour fixe zum Mittagessen in einem Saarbrücker Restaurant ist bei uns Inner Wheelerinnen sehr beliebt - eine kleine Auszeit vom Büro oder dem alltäglichen Mittagessen zuhause.



Marlene Mühe-Martin, Clubpräsidentin  


 

Faschings Meeting am 16.2.2023





Wenn schon das monatliche Meeting am Donnerstag zufälligerweise auf „Weiber-Fasnacht“ fällt, dann heißt das auch: feiern und lustig sein! Alleh hopp,wie man bei uns im Saarland ruft!


Für gute Stimmung sorgte an diesem denkwürdigen Tag das Team Kugelmeier. Unser Clubfreundin Susanne und ihr Mann überraschten mit humorigen Texten und Vorträgen und sorgten so für einen vergnüglichen Faschingsabend


Marlene Mühe-Martin, Clubpräsidentin   

 

Besuch der Distriktpräsidentin  Christiane Steinbrenner am 17.11.22


Der Besuch der Distriktpräsidentin gehört zum Clubjahr einfach dazu. Deshalb war es eine selbstverständliche Tradition, dass sich auch Christiane Steinbrenner auf den Weg an die Saar machte. Eine Reise, die sich für alle gelohnt hat: es gab einen offenen, intensiven und ehrlichen Dialog mit der Distriktpräsidentin über alles was den Club bewegt.


Doch trotz ernsthafter Gespräche war die Stimmung gut, denn Christiane Steinbrenner zeigte, wie sehr die durch ihre empathische Art  die Freundinnen zum Mitmachen motivieren kann.



Marlene Mühe-Martin, Clubpräsidentin  


 

"Inner Wheel Club Saar goes Kino"  am 6. November 2022


Zum ersten Mal  hatte unser Inner Wheel Club am 17. November ins Filmhaus in Saarbrücken zu einer Kino-Veranstaltung  eingeladen.


Auf Initiative unserer Clubfreundin Sibylle Weber wurde an diesem kalten Sonntagnachmittag der Film „Together Free“ gezeigt -  eine bemerkenswerte  und beeindruckende Reportage über die Freundschaft von zwei junger Frauen mit beeindruckenden Bildern aus Nepal.


Der Erlös aus der Kino-Matinee  ging an die Kinderhilfe e.V. Saar sowie an die Nothilfe der Pfarrei St. Martin in Saarbrücken-Brebach.


Es war eine neue und zugleich gelungene Veranstaltungsform, bei der wir Unterhaltung mit sozialem Engagement für Menschen in Not verbinden konnten.


Marlene Mühe-Martin, Clubpräsidentin  


 

Besuch Baumwipfelpfad in Orscholz am 17.9.2022


Hoch hinaus wollten die Freundinnen beim Clubausflug nach Orscholz im nördlichen Saarland.

Nach einer ersten  kulinarischen Stärkung im Landhotel zur Saarschleife ging es gemeinsam mit einer sachkundigen Führerin auf den 1250 Meter langen Baumwipfelpfad. In einer Höhe von 3 bis 23 Metern schlängelt sich der Pfad durch Buchen und Eichen, vorbei an zahlreichen Erlebnisstationen, hin zur Saarschleife - dem Wahrzeichen des Saarlandes.

Alle Freundinnen waren bester Stimmung als sie noch rechtzeitig  kurz vor Wind und Regenwetter den höchsten Aussichtspunkt endlich erreicht hatten. Sie wurden mit einem imposanten Ausblick auf das Dreiländereck Saarland , Frankreich und Luxemburg belohnt.


Hier bewahrheitete sich mal wieder der alte Goethe Spruch: „warum in die Ferne reisen, sie das Gute (Schöne) liegt so nah.“



Marlene Mühe-Martin, Clubpräsidentin  


IWC Saar: Jour fixe – ein ungezwungener Treff für alle Freundinnen


Der Jour fixe  steht bei uns Freundinnen des Inner Wheel Clubs Saar fest im Kalender: Einmal im Monat treffen wir uns um 12 Uhr ungezwungen zum Mittagsessen in einem Saarbrücker Restaurant – und die meisten von uns haben sich dieses Treffen fest in ihrem Terminkalender eingetragen.

Eine Anwesenheitspflicht gibt es nicht, wer Zeit hat kommt einfach vorbei. Für die Älteren unter uns bedeutet der Jour fix, einmal nicht die Frage beantworten zu müssen, „Was koche ich heute?“ – für die Berufstätigen ist es eine angenehme Verschnaufpause zwischen der nächsten beruflichen Verpflichtung.


Dieses lockere Treffen  zum gemeinsamen Mittagsessen ist mittlerweile schon zu einer Institution geworden, die aus dem Clubleben nicht mehr wegzudenken ist und Alt und Jung verbindet.

                                                                                             
Marlene Mühe-Martin, Clubkorrespondentin  


Mai - Meeting:  "Mini-Teamworkshop" mit der Diplompsychologin Cornelia Schneider


Zur Einführung erklärte uns Frau Schneider, daß es in sozialen Beziehungen immer um die Balance zwischen Ressourcen und Anforderungen geht - Probleme, die es überall gibt!

In zwei Tischrunden sollten dann drei Fragen geklärt werden:

  1. Was schätze ich an unserem Club?
  2. Was strengt an? Was nervt (manchmal)?
  3. Lösungsvorschläge

Es gab rege Diskussionen an den Tischen; alle drei Punkte wurden eingehend und engagiert besprochen.


Es war ein sehr anregender Workshop, für den wir uns herzlich bedankten und der von Frau Schneider mit einem Witz beschlossen wurde.


Ein guter Grundsatz, den uns die Referentin mit auf den Weg gab, ist der Satz mit den 4 Hs: Höfliche Hartnäckigkeit hilft häufig!


Frau Schneider und unsere Präsidentin Sibylle verbindet eine lange Freundschaft. Netterweise hat sie sich bereit erklärt, diesen Workshop gratis mit uns durchzuführen


Auf der Internetseite ggw-homburg.de kann man weitere Informationen über Frau Schneider und die von ihrer Firma angebotenen Leistungen und Inhalte finden.

 

 

Distriktpräsidentin Gabi Bösl-Didion und Governor Christine Winkler zu Gast in unserem Club

Man nehme: einige Freundinnen, die den Weg nach Neunkirchen trotz diverser Baustellen und Umleitungen nicht scheuen, unsere engagierte und gastfreundliche Clubpräsidentin Sibylle Weber, die neu gewählte DP Gabi Bösl-Didion und Dr. Christine Winkler (Governor des Distrikts 199 Schweiz-Liechtenstein), die extra für diesen Termin angereist ist, und schon hat man die "Gelinggarantie" für ein äußerst nettes und heiteres Meeting.

v.l.: Gov. C. Winkler, Präsidentin S. Weber,

      DP G. Bösl-Didion

Dies stand diesmal im Zeichen des Clubbesuchs unserer neuen DP, die von den Freundinnen des IWC Saar herzlich begrüßt wurde und in ihrem Vortrag viele warme und motivierende Worte fand. Ihr Motto lautet "Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen" (Cicero). In diesem Sinne  bestärkte sie  die Freundinnen, Ämter anzunehmen, insbesondere auch das Amt der Clubpräsidentin, und wies darauf hin, daß man in diesem Amt ja nicht alleine ist, sondern auf den Rückhalt der anderen Freundinnen zählen kann. Nachdem sie einen kurzen Überblick über den derzeitigen Stand des Deutschlandprojekts und je eine Flasche Distriktswein an Sibylle und Christine übergeben hatte, erläuterte uns Christine ihr Sozialprojekt in der Schweiz, nämlich die Erhaltung und den Ausbau des Bergdorfes Gadmen, für das sie von uns später auch eine Spende erhielt. Ihre IW-Erfahrungen hat sie in einem Buch festgehalten: "Mein Inner Wheel". Als Gastgeschenk überreichte sie Sibylle einen großen Lebkuchen, der mit dem IW-Symbol und dem Schriftzug ihres Distrikts aufwändig verziert war. Zum Schluß zeigten Christine und ihr Mann Dr. Wolf Unterberg Bilder von ihren Reisen um die Welt, wobei letzterer von seiner Arbeit als Schiffsarzt auf Kreuzfahrtschiffen berichtete. Dieser Vortrag wurde durch ein launiges Interview, in dem Christine ihrem Mann Fragen über seine Arbeit auf dem Schiff stellte, abgerundet.

Der restliche Abend wurde – nachdem das reichhaltige Buffet eröffnet und der Wein entkorkt worden war – mit netten und sehr interessanten Gesprächen mit beiden Freundinnen fortgesetzt und schließlich mit dem feierlichen Zerteilen des Lebkuchens abgeschlossen.
Um noch einmal die alten Römer zu bemühen: „Aller Beifall ist dem gewiß, der Heilsames mischte mit Süßem“ (Horaz). Wir freuen uns schon auf die nächste Gelegenheit!

Susanne Kugelmeier, Sekretärin


 

 


Sonderpreis Kammermusik verliehen


Junge Menschen beim Musizieren tatkräftig zu unterstützen und sie in ihrem musikalischen Engagement immer wieder aufs Neue zu motivieren, ist ein Herzensanliegen des Inner Wheel Clubs Saar. Seit 2012 verleiht der Club den Sonderpreis für besondere Leistungen im Bereich Kammermusik an junge Musizierende aus dem Saarland.


Auch in diesem Jahr war es in der Landesakademie Ottweiler wieder soweit. Der mit 600 Euro dotierte Preis ging jetzt an zwei Duos, die sich in der Zwischenzeit mit guten Punktzahlen auch auf dem Bundeswettbewerb bewährt haben:


Es sind das Duo Lillian Marilley, Violine und Matthias Abbing, Klavier und das Klavier-Duo Annabella Schmid und Charline Breunig.


Der Sonderpreis Kammermusik soll „einen Anreiz zum zusammen musizieren geben. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie hat dies die jungen Teilnehmer vor besondere Herausforderungen gestellt. Aber sie haben – trotz schwieriger äußerer Umstände - erfolgreich Wege und Möglichkeiten gefunden, Musikstücke zu erarbeiten und gemeinsam zu erproben. Dafür gratulieren wir herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg,“ so die Inner Wheel Clubpräsidentin Sibylle Weber in ihrer Laudatio.

                                                                                                   
Marlene Mühe-Martin, IWC Saar 


Barbara Barthruff  

Anwesend waren der Präsident des Landesmusikrates Bernhard Fromkorth , der Vertreter des Kultusministeriums Bernhard Stopp, der Rektor der HfM Prof Jörg Nonnweiler und Sibylle und Barbara nebst Teilnehmern und Eltern.

 

 

IWC Saar überreicht Spende an Neue Haus Sonne gGmbH

Der Inner Wheel Club Saar mit seinem Förderverein hat erneut eine Spende an die Neue Haus Sonne gGmbH übergeben. Dieses Mal wurde das Kinderdorf bedacht. Die Damen des Clubs (Präsidentin Sibylle Weber, Vorsitzende des FöVe Astrid Weingard-Slotta und Schatzmeisterin Barbara Barthruff) wurden vom Gf Vinzenz Mayer, der Leiterin des Kinderwohnheims Sabrina Carlino und Julia Weyer (Verwaltung) im Saal des Kinderdorfs empfangen.

Herr Mayer gab einen ausführlichen Bericht über die neuen Maßnahmen und Umbauten, verbunden mit einer kleinen Führung und einem kleinen Film.

Sichtlich beeindruckt und überzeugt war man vom neuen Erscheinungsbild, den baulichen Veränderungen und dem Plan eine neue Schule zu errichten. Weitere Unterstützung wurde zugesagt.


Barbara Barthruff  

Gf Vinzenz Mayer empfängt den IWC Saar

vlnr: Astrid Weingard-Slotta, Sibylle Weber, Sabrina Carlino Ltg Kinderdorf, Barbara Barthruff

Foto: B.Barthruff


 
 

Ämterübergabe

Ein Jahr Corona- ein Jahr nur virtuelles Beisammensein – jetzt endlich wieder persönliche  Begegnungen unter Freundinnen.


Bei Sommerwetter und im wunderschönen Garten unserer Clubfreundin Selma erfolgte die diesjährige Ämterübergabe an die alte und  neue Clubpräsidentin Sibylle Weber. Besser hätte ein Neubeginn nicht gelingen können! Freya hatte sich dankenswerterweise um die „Aktualisierung“ der Amtskette gekümmert und die Plakette mit Sibylles Namen ein weiteres Mal auf die Kette genäht.


Auch das Gästebuch wurde für diesen Tag von Sigrid besonders originell gestaltet. Außerdem gab es für die wieder gewählte Präsidentin als Dankeschön für die schwierige Arbeit in Coronazeiten ein Hortensienstrauch.


Anschließend stellte Sibylle ihr Programm für das neue Clubjahr vor, das erneut unter dem Motto steht:


„No man is an iland, entire of itself“ – „Niemand ist eine Insel, nur für sich allein; jeder ist Teil eines Ganzen“ – so der britische Dichter John Dunne.


In diesem Sinne wollen wir auch im neuen Jahr alte Freundschaften vertiefen und neue wieder knüpfen.


Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurden dann die gelben und blauen Inner Wheel Schweinchen geschlachtet und eine stattliche Spendensumme kam dabei zum Vorschein. Nun sollen die Schweinchen bis zum nächsten Jahr wieder  neu „gefüttert“ werden.


Passend zum Clubmotto intonierte unsere Freundin Barbara Barthruff  am Flügel das Lied „No man is an Island“  - ein wunderbarer emotioneller, musikalischer Beitrag, der ein besonderes Meeting an einem besonderen Ort  stimmungsvoll abrundete.


Marlene Mühe-Martin

Freundinnen des Inner Wheel Club Saar überbrachten Ostergrüße an Senioreneinrichtungen in Saarbrücken, Homburg und St. Ingbert



Präsidentin Sibylle Weber beim Besuch der Seniorenresidenz PRO SENIORE in Homburg.

Foto Mitte: eine Mitarbeiterin (li), Sibylle Weber (re) und ihr Vater (vorne).

Foto: Freya Schock (Mitte) mit zwei Mitarbeitern des Wichern Hauses.










Past-Präsidentin Freya Schock übergibt ein Frühlingsblumen-Arrangement an die Bewohner des WICHERNHAUSES in Saarbrücken.










Im Wohnstift REPPERSBERG in Saarbrücken hat unsere Clubfreundin Marlene Reucher den Blumengruß stellvertretend für die Bewohner von Präsidentin Sibylle Weber und Past-Präsidentin Freya Schock entgegengenommen.

Foto, von li nach re: Sibylle Weber, Marlene Reucher und Freya Schock beim Plausch in der Frühlingssonne.









Am 5.3.2021 überbrachte unsere Freundin Dagmar Nagl-Blank im Namen des Inner Wheel Club Saar diese Frühlingsboten an die KRS Seniorenresidenz in St.Ingbert. Die Damen vom Personal bedankten sich im Namen der Empfänger herzlich.


Ämterübergabe

Erstes Präsenzmeeting nach Ausbruch der Corona-Pandemie

Mit einem Rückblick auf ihr Jahr in einer Diashow  und den Worten „Ich möchte da gar nicht so viel kommentieren“ verabschiedet sich unsere Präsidentin Freya Schock aus ihrem Ehrenamt und übergibt die Amtskette an ihre Nachfolgerin. Die Freundinnen sind sehr erstaunt darüber, wieviel wir, trotz Ausbruch der Pandemie, im vergangenen Clubjahr gemeinsam unternommen haben.

Anschließend stellt unsere neue Präsidentin Sibylle Weber ihr Programm für das Clubjahr 2020/2021 vor, das unter dem Motto steht „Neue Freundschaften knüpfen und alte Freundschaften vertiefen“.

Als kleines "Willkommensgeschenk" überreicht sie den Freundinnen Sparschweine in den Inner Wheel Farben gelb und blau, die im Laufe des Jahres gut "gefüttert" und an Ende ihrer Amtszeit im letzten Meeting "geschlachtet“ werden sollen.  Der Inhalt wird unserem Fördervereinkonto zugute kommen.


Wiedersehen unterm Ahorn-Baum – ein besonderes Wiedersehen in Corona-Zeiten

„Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge … so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Der Baum als Symbol der Hoffnung und des Lebens – nie war dies bedeutsamer als in der aktuellen schwierigen Corona - Zeit. Und so pflanzten die Freundinnen unseres Clubs Ende März in den Saarbrücker Parkanlagen „Am Staden“ einen kleinen Rot-Ahorn-Baum. Es war der Beitrag unseres Inner Wheel Clubs Saar zur deutschlandweiten Aktion „Tag der guten Tat“, an dem sich viele Clubs beteiligt haben.

Doch mitten im Shut down der ersten Welle der Corona-Pandemie musste die offizielle „Einweihung“ lange warten. Jetzt, drei Monate später, am 4.Juli, war es endlich soweit. Bei strahlendem Sonnenschein gab es ein fröhliches Wiedersehen der Clubfreundinnen unter dem mittlerweile schon groß gewordenen Ahornbaum. Freundschaften pflegen als Zeichen der Verbundenheit - der Ort hätte nicht passender sein können. Die strahlenden Gesichter zeigen die Erleichterung und Hoffnung vieler Clubfreundinnen auf endlich wieder normalere Zeiten für unser Clubleben.

Text: Marlene-Mühe-Martin, Clubkorrespondentin

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